Venenthrombose-Beratung: Vorsorge, Aufklärung und Unterstützung

Eine Venenthrombose ist eine ernsthafte Erkrankung, bei der sich ein Blutgerinnsel in einer Vene bildet und den Blutfluss behindert. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Aufklärung und Beratung, damit Risiken erkannt und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. In einer professionellen Venenthrombose-Beratung erhalten Betroffene und Angehörige verständliche Informationen zu Ursachen, Symptomen, Behandlungsmöglichkeiten sowie zu vorbeugenden Maßnahmen wie Bewegung, Ernährung oder Kompressionsstrümpfen. Ziel ist es, Unsicherheiten zu nehmen und gemeinsam Wege zu finden, die Gesundheit nachhaltig zu schützen.

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Venenthrombose-Beratung

Eine Venenthrombose entsteht, wenn ein Blutgerinnsel (Thrombus) eine tiefe Arm- oder Beinvene verschließt. Dieser Verschluss kann den Blutrückfluss zum Herzen behindern und zu einer Schwellung der betroffenen Extremität führen.



Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung durch Ihren Gefäßchirurgen in Nürnberg und Erlangen ist wichtig, um mögliche Komplikationen wie eine Lungenembolie zu vermeiden.

Symptome einer Venenthrombose

Eine Venenthrombose verursacht nicht immer Schmerzen, kann sich jedoch durch andere Beschwerden äußern. Zu den häufigsten Anzeichen gehören Schwellungen der betroffenen Extremitäten sowie ein Schwere- oder Spannungsgefühl. 


Manchmal kommt es auch zu einer bläulichen Verfärbung und einer Wärmeausstrahlung im betroffenen Bereich.

Eine genaue Diagnose kann nur durch eine umfassende medizinische Untersuchung gestellt werden.

Ursachen einer Venenthrombose

Eine Venenthrombose kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Zu den häufigsten Ursachen gehören ein gestörter Blutfluss, der durch eine Krampfader oder Veränderungen der Gefäßwand entstehen kann.


Bestimmte Risikofaktoren können die Entstehung einer Thrombose zusätzlich begünstigen, wie zum Beispiel:

  • Infektionskrankheiten (z.B. Fieber)
  • Operationen
  • Zunehmendes Alter
  • Einnahme östrogenhaltiger Hormonpräparate (wie z.B. die Pille)
  • Längere Immobilität oder Bettlägerigkeit
  • Schwangerschaft

Diagnose und erste Schritte

Nach der Diagnose einer Venenthrombose sollte die Behandlung zügig beginnen. Eine der ersten Maßnahmen ist das Hochlagern der betroffenen Gliedmaßen, um den Blutrückfluss zu unterstützen. Häufig reicht in Kombination mit blutverdünnenden Medikamenten diese Maßnahme aus, sodass ein operativer Eingriff nicht notwendig ist.

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